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Kindern in Äthiopien droht der Hungertod. Wir dürfen nicht warten, bis noch mehr sterben. Die nächste Ernte wird es erst in ein paar Monaten geben. Doch bis dahin können bereits tausende Kinder verhungert sein. Wir müssen so schnell wie möglich weitere Nahrungsmittel direkt an bedürftige Familien verteilen!
  • 15 Euro reichen, um ein unterernährtes Kind einen Monat lang mit Spezialnahrung zu stärken.

  • 25 Euro füllen die Mägen von fünf hungrigen Kleinkindern einen Monat lang!

  • 50 Euro ermöglichen uns, zehn Mütter einen Monat lang mit Nahrung zu versorgen!
 Äthiopien

Bonn, den 27.08.2014

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

„ich bin seit kurzem aus Äthiopien zurück, aber die schrecklichen Bilder der abgemagerten Mütter und Babys lassen mich nicht mehr los.“ Mit diesen Worten eröffnete Derek, Projektleiter von Gebende Hände, unser Gespräch.

Gerade hatte er zusammen mit Monte, einem Team-Leiter von Gebende Hände, eines unserer Projektgebiete in Äthiopien besucht. Die beiden bereisen Afrika seit fast 20 Jahren; der Anblick hungernder und kranker Kinder ist ihnen vertraut. Doch Derek klang ungewöhnlich niedergeschlagen. Er berichtete:

„In einem Dorf haben wir eine Gruppe von Müttern mit ihren Kindern getroffen. Wir waren gerade zu ihnen gegangen, als ich bemerkte, dass Monte weint. Ein abgehärteter Afrikareisender wie er, der schon so viel Leid gesehen hat! Auch ich musste um Fassung ringen.

Denn die Frauen bestanden nur noch aus Haut und Knochen. Sie sahen nicht verzweifelt aus – es war viel schlimmer: Sie schienen jede Hoffnung auf Hilfe schon aufgegeben zu haben; in ihren Augen lag eine tiefe Resignation. Sorgen und Hunger haben bereits bleibende Spuren in den Gesichtern der jungen Mütter hinterlassen ...

Und dann erst der Anblick der ausgezehrten Babys und Kleinkinder, die sich in ihre Arme schmiegten! Sie waren so schwach vor Hunger.



Er ist gefährlich dünn: Dieser Säugling hungert seit Wochen.
Ich bin sicher, dass sie quälende Bauchschmerzen gehabt haben müssen. Doch keins der Babys hat geschrien. Im Gegenteil, die Kleinen waren unnatürlich still und haben sich kaum bewegt. Sie hatten einfach keine Kraft mehr! Ihre winzigen, dürren Ärmchen sahen aus, als könnten sie unter jeder vorsichtigen Berührung zerbrechen. Für jeden, der auch nur einen Funken Mitgefühl hat, war die Situation einfach unerträglich.“

Derek verriet mir, dass ihm nur ein Gedanke die Kraft gab, in diesem Moment nicht zu verzweifeln: „Wir stehen diesem Leid nicht hilflos gegenüber – wir können etwas dagegen tun!“

Dies ist einer der Leitgedanken von Gebende Hände, den Sie als treuer Unterstützer sicher mit uns teilen: Gemeinsam können wir das Leben Not leidender Menschen verbessern!

Darum brauchen wir Ihre Hilfe! Es gibt in Äthiopien noch so viele hungernde Familien! Unser Team steht bereit, um weitere Nahrungsmittel dorthin zu bringen: Werden Sie uns beistehen, um diese Herausforderung gemeinsam zu meistern?

Ich danke Ihnen aufrichtig: Dafür, dass Sie sich vom Schicksal dieser Menschen berühren lassen; dafür, dass Sie einem Kind Hoffnung schenken; dafür, dass Sie mit Ihrer Spende das Leben derer verändern, die Sie so dringend brauchen.

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen Gottes Segen!

Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände


PS: Bitte spenden Sie noch heute! Und bitte schließen Sie die hungernden Kinder in Äthiopien mit in Ihre Gebete ein.

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • 15 Euro reichen, um ein unterernährtes Kind einen Monat lang mit Spezialnahrung zu stärken.
  • 25 Euro füllen die Mägen von fünf hungrigen Kleinkindern einen Monat lang!
  • 50 Euro ermöglichen uns, zehn Mütter einen Monat lang mit Nahrung zu versorgen!
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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