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Die Kinder im Südsudan haben zu Weihnachten einen ganz bescheidenen Wunsch. Sie möchten keine teuren Spielsachen und technischen Geräte wie die Kinder hierzulande. Alles, was sie sich wünschen, ist etwas zu essen!
- 15 Euro reichen bereits für über 300 Kindermahlzeiten!
- 30 Euro kostet uns ein Hilfspaket, das eine ganze Familie einen Monat lang ernährt!
- 60 Euro brauchen wir für ein großes Hilfspaket mit reichlich Nahrung, Kochutensilien, einer Zeltplane und einem Moskitonetz!
[ » Jetzt helfen ]
Bonn, den 24.11.2014
Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,
das Weihnachtsfest, die Zeit der Besinnlichkeit, steht vor der Tür. Doch kaum jemand ist sich bewusst, welch ein Luxus es ist, sich im warmen Zuhause Ruhe zu gönnen. Denn gerade jetzt erleben Kinder im Südsudan das genaue Gegenteil: Flucht, Hunger und Todesangst!
Die blutigen Gefechte zwischen Rebellen und Armee halten unvermindert an. Erst kürzlich haben wir eine E-Mail von einem unserer Mitarbeiter vor Ort erhalten: „Unzählige unschuldige Menschen werden in diesen sinnlosen Übergriffen getötet. Es bricht mir das Herz, zu sehen, wie die Familien hier auseinander gerissen werden. Bitte betet für uns!“
In Panik um das nackte Überleben laufen die Mütter mit ihren Kindern davon – so schnell sie können! In ihrer Not können sie kaum etwas mitnehmen, nun haben sie NICHTS mehr – nicht einmal zu essen! Sie haben jetzt nur noch einander.
Mit jeder Stunde wird der Hunger größer und die kleinen Kinder schwächer. Jede winzige Beere, jedes dünne Blatt, jedes kleine Insekt, das sie unterwegs finden, sammeln die Mütter auf, um es ihren Kindern zu essen zu geben – in der Hoffnung, dass es reicht – in der Hoffnung, dass sie überleben!
Doch es reicht nicht! Und hier, mitten im Nichts, wo die geflüchteten Mütter und Kinder um ihr Leben kämpfen, gibt es keine Hilfe!
Gebende Hände im Einsatz für Flüchtlinge: Unsere Lebensmittel-Lieferungen bedeuten Rettung für hungernde Kinder!Die geschwächten Kleinen drohen zu verhungern! Das dürfen wir nicht zulassen!
Der Weg zu den Flüchtlingen ist schwierig, die Straßen sind kaum befahrbar, und die Gewalt im Krisengebiet stellt auch für unser Team eine tödliche Bedrohung dar. Aber wir können diese armen Mütter und Kinder nicht dem Hungertod überlassen!
Um die Familien zu retten, brauchen wir nun dringend Ihre Unterstützung!
Die Kinder im Südsudan wünschen sich keine teuren Spielsachen und technischen Geräte wie die Kinder hierzulande. Alles, was sie sich wünschen, ist etwas zu essen! Gemeinsam können wir jetzt wahrlich Gutes tun und hungrigen Kindern ihren Weihnachtswunsch erfüllen – genug zu essen!
Danke für Ihre Nächstenliebe. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete und besinnliche Adventszeit!
Herzlichst
Ihr
Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände
PS: Wenn Sie an den kommenden Adventssonntagen Kerzen anzünden, wünsche ich Ihnen die Zeit und die Stille, zur Ruhe zu kommen und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Bitte beten Sie dabei für all jene in unserer Welt, die es nicht so gut haben – vor allem für die Kinder in Not!
das Weihnachtsfest, die Zeit der Besinnlichkeit, steht vor der Tür. Doch kaum jemand ist sich bewusst, welch ein Luxus es ist, sich im warmen Zuhause Ruhe zu gönnen. Denn gerade jetzt erleben Kinder im Südsudan das genaue Gegenteil: Flucht, Hunger und Todesangst!
Die blutigen Gefechte zwischen Rebellen und Armee halten unvermindert an. Erst kürzlich haben wir eine E-Mail von einem unserer Mitarbeiter vor Ort erhalten: „Unzählige unschuldige Menschen werden in diesen sinnlosen Übergriffen getötet. Es bricht mir das Herz, zu sehen, wie die Familien hier auseinander gerissen werden. Bitte betet für uns!“
In Panik um das nackte Überleben laufen die Mütter mit ihren Kindern davon – so schnell sie können! In ihrer Not können sie kaum etwas mitnehmen, nun haben sie NICHTS mehr – nicht einmal zu essen! Sie haben jetzt nur noch einander.
Mit jeder Stunde wird der Hunger größer und die kleinen Kinder schwächer. Jede winzige Beere, jedes dünne Blatt, jedes kleine Insekt, das sie unterwegs finden, sammeln die Mütter auf, um es ihren Kindern zu essen zu geben – in der Hoffnung, dass es reicht – in der Hoffnung, dass sie überleben!
Doch es reicht nicht! Und hier, mitten im Nichts, wo die geflüchteten Mütter und Kinder um ihr Leben kämpfen, gibt es keine Hilfe!
Gebende Hände im Einsatz für Flüchtlinge: Unsere Lebensmittel-Lieferungen bedeuten Rettung für hungernde Kinder!
Der Weg zu den Flüchtlingen ist schwierig, die Straßen sind kaum befahrbar, und die Gewalt im Krisengebiet stellt auch für unser Team eine tödliche Bedrohung dar. Aber wir können diese armen Mütter und Kinder nicht dem Hungertod überlassen!
Um die Familien zu retten, brauchen wir nun dringend Ihre Unterstützung!
Die Kinder im Südsudan wünschen sich keine teuren Spielsachen und technischen Geräte wie die Kinder hierzulande. Alles, was sie sich wünschen, ist etwas zu essen! Gemeinsam können wir jetzt wahrlich Gutes tun und hungrigen Kindern ihren Weihnachtswunsch erfüllen – genug zu essen!
Danke für Ihre Nächstenliebe. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete und besinnliche Adventszeit!
Herzlichst
Ihr
Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände
PS: Wenn Sie an den kommenden Adventssonntagen Kerzen anzünden, wünsche ich Ihnen die Zeit und die Stille, zur Ruhe zu kommen und sich auf das Wesentliche zu besinnen. Bitte beten Sie dabei für all jene in unserer Welt, die es nicht so gut haben – vor allem für die Kinder in Not!
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