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Jedes Baby ist ein Geschenk – doch in Sambia werden sie immer wieder von verzweifelten Müttern ausgesetzt. Die mittellosen Frauen haben keine andere Wahl, denn sie können ihre Kinder nicht ernähren. Doch wir können die Kleinen retten:
  • 20 Euro reichen, um ein unterernährtes Baby einen Monat lang mit spezieller Aufbaunahrung aufzupäppeln.

  • 30 Euro helfen uns, Medizin und Windeln für die Kinder zu kaufen.

  • 50 Euro sind genug, um zehn Babys eine ganze Woche lang mit stärkendem Brei zu füttern.
 Sambia

Bonn, den 10.12.2014

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

es herrscht helle Aufregung in unserem Babyhaus Moses in Sambia: Ein Baby wurde aus einer Latrine gerettet und zu uns gebracht! Die Pflegerinnen versammeln sich um das neugeborene Mädchen. Der Anblick ist herzzerreißend: Die Kleine liegt vollkommen verängstigt und hilflos vor ihnen. Der winzige Körper ist unterernährt und hat – vermutlich von dem Sturz – Schürfwunden davongetragen.

Wie konnte jemand dieses hilflose Wesen nur einfach in die Latrine werfen?

Unsere Pflegerinnen setzen sofort alles in Bewegung: Erst waschen sie das Baby vorsichtig und behandeln seine Hautwunden. Danach nimmt eine unserer Mitarbeiterinnen das Mädchen auf den Arm und gibt ihr eine Flasche warme Milch. Sofort fängt die Kleine gierig an zu saugen. Erst ganz hastig, dann irgendwann etwas langsamer ... und schließlich schläft das Baby selig in den Armen der Pflegerin ein. Ruth taufen unsere Pflegerinnen das niedliche Mädchen.

Es grenzt an ein kleines Weihnachtswunder, dass Ruth ihre ersten Tage auf dieser Welt überlebt hat! Die Kleine wird noch viel Fürsorge von unseren Kinderpflegerinnen benötigen...

Baby Ruths Geschichte hat mich sehr betroffen gemacht. Kinder sind doch Geschenke Gottes! Wir dürfen sie nicht einfach „wegwerfen“ und hilflos sterben lassen!

Leider gehört das in Sambia zum Alltag. Immer wieder werden kleine Babys ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen...

Es mag herzlos klingen und ist für die meisten Menschen unverständlich – doch diese Mütter handeln aus purer Verzweiflung! Sambia leidet unter extremer Armut, viele Familien haben nicht einmal das Geld, um ihren Kindern auch nur eine einzige Mahlzeit am Tag zu ermöglichen.

Oftmals endet das für die Kleinen tödlich. Da können wir doch nicht wegschauen: Wir haben uns zum Ziel gesetzt, ihr Leben zu retten!

Deshalb unterstützen wir von Gebende Hände schon seit vielen Jahren das Babyhaus Moses. Unsere warmherzigen Pflegerinnen dort nehmen ausgesetzte und verwaiste Babys auf, füttern, windeln und baden sie, versorgen sie medizinisch und wiegen sie in den Schlaf.

Doch mit aufopferungsvoller Fürsorge allein können die Pflegerinnen keine Kinder retten. Sie sind weiter auf unsere Hilfe angewiesen. Immer wieder gehen die Vorräte an Babynahrung und Medikamenten zur Neige!

Ich berichte Ihnen von dieser segensreichen Einrichtung, weil die verlassenen Babys auf Hilfe angewiesen sind. Nicht nur jetzt zur Weihnachtszeit brauchen sie jede Unterstützung, die sie bekommen können.

Bitte schließen Sie die Waisenkinder in Ihre Gebete ein. Möge das Babyhaus Moses noch vielen hilflos zurückgelassenen Kindern einen rettenden Zufluchtsort schenken. Ich danke Ihnen für Ihre wertvolle Unterstützung und wünsche Ihnen von Herzen eine schöne Weihnachtszeit.

Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

PS: Wir haben mittlerweile eine liebevolle Adoptivfamilie für die kleine Ruth gefunden! Doch bis sie stabil genug ist, dort einzuziehen, müssen wir das Baby noch einige Wochen medizinisch betreuen und versorgen.

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • 20 Euro reichen, um ein unterernährtes Baby einen Monat lang mit spezieller Aufbaunahrung aufzupäppeln.
  • 30 Euro helfen uns, Medizin und Windeln für die Kinder zu kaufen.
  • 50 Euro sind genug, um zehn Babys eine ganze Woche lang mit stärkendem Brei zu füttern.
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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