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In der Kriegsregion des Südsudan leiden Tausende Hunger und sind am Ende ihrer Kräfte. Trotzdem müssen sie vor der grausamen Gewalt rivalisierender Gruppen fliehen. Besonders betroffen sind die Kinder unter ihnen. Akute Hilfe ist nötig!
  • 15 Euro reichen für über 300 Kindermahlzeiten!

  • 30 Euro reichen für ein Hilfspaket, das eine ganze Familie einen Monat lang ernährt!

  • 60 Euro kostet ein großes Hilfspaket mit reichlich Nahrung, Kochutensilien und einem Moskitonetz!
 Südsudan

Bonn, den 25.02.2015

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

mich erreichte ein Bericht unseres Projektleiters Derek, der mich sehr betroffen gemacht hat. Er und sein Team sind vor kurzem von einem Hilfseinsatz in der Kriegsregion des Südsudan zurückgekehrt. Doch die Not der Menschen dort ist so groß, dass wir so schnell wie möglich weitere Hilfe leisten müssen!

Tausende Flüchtlinge leiden Hunger und sind am Ende ihrer Kräfte. Vor allem die Kinder sind furchtbar geschwächt. Hier der ergreifende Einsatzbericht unseres Projektleiters:

ich komme gerade zurück aus dem Südsudan und bin noch immer fassungslos. Unschuldige Menschen wurden auf offener Straße hingerichtet, Frauen, Männer und Kinder mussten vor der grausamen Gewalt rivalisierender Gruppen um ihr Leben fliehen. Lassen Sie mich Ihnen kurz berichten:

Schon während unseres Landeanflugs ist die gnadenlose Zerstörung der Stadt Leer im Südsudan nicht zu übersehen. Überall niedergebrannte Dörfer und zerstörte Häuser. Die Maschine setzt holpernd auf der sandigen Landebahn auf. Die Tür geht auf und binnen weniger Momente ist unser Flugzeug umringt von Flüchtlingen.

Diese Menschen haben Entsetzliches durchlebt. Ich sehe geschwächte Kinder mit ausgebleichten Haaren – ein Zeichen ernster Unterernährung! Die Flüchtlinge haben nichts mehr: Kein Zuhause, keine Hoffnung, nichts zu essen.

Kurz darauf landet unser zweites Flugzeug und wir beginnen schnell mit dem Abladen der dringend benötigten Hilfsgüter. Mit Tränen der Dankbarkeit in den Augen nehmen die Flüchtlingsfamilien die lebensrettende Nahrung entgegen. Einige Mütter flehen uns an, ihre Kinder auf dem Rückflug mitzunehmen, um sie aus dem Kriegsgebiet zu retten.




Die Mütter zeigen uns ihre ausge- mergelten Kinder.
Die Flüchtlinge schütten uns ihr Herz aus und erzählen, was sie erlebt haben: „Wir rannten davon und sie verfolgten uns, wir mussten uns im Sumpf verstecken! Nachts schliefen wir im Sand. Wir hatten nichts, nicht einmal eine Decke.“

Unschuldige Männer wurden erschossen oder an den Bäumen erhängt. Frauen und junge Mädchen wurden vergewaltigt, selbst Kinder und Alte, Kranke und Verwundete wurden gnadenlos getötet! Ich versuche zu verstehen, was die Menschen hier durchgemacht haben.

Ein Sprecher der Flüchtlingsgruppe kommt auf unser Team zu: „Ihr habt uns heute die Hoffnung zurückgebracht. Wir wissen nun, dass wir nicht allein sind und nicht vergessen wurden. Danke!“




Die Flüchtlingsfamilien hungern. Sie hausen unter Bäumen und Büschen und schlafen im Sand – unter extremen Wetterbedingungen!
Seine Worte berühren mich. Bevor wir wieder abreisen, verspreche ich ihm, dass wir so bald wie möglich mit neuen Hilfsgütern zurückkehren und diese Menschen nicht im Stich lassen. Dutzende Flüchtlinge versammeln sich, um uns zum Abschied zu winken, während unser Flugzeug startet.

Ich weiß, dass die Menschen in Deutschland jeden Tag in den Nachrichten von Krieg und Zerstörung hören. Viele fühlen sich dem gegenüber vollkommen machtlos. Doch wir können hier tatsächlich etwas bewirken! Zusammen können wir die Menschen hier vor dem Hunger retten und ihnen Hoffnung schenken. Wir müssen dringend wieder herkommen und diesen Familien Hilfe bringen.

Danke für Ihre Unterstützung! Alles Gute für Sie und für die großherzigen Spender in Deutschland! Die Familien sind uns allen unglaublich dankbar.


Wir dürfen diese Kinder nicht im Stich lassen! Es braucht nur so wenig, um ein Kinderleben zu retten. Werden Sie uns helfen?

Tausend Dank für Ihre Hilfe. Möge Gott Sie beschützen!
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • 15 Euro reichen für über 300 Kindermahlzeiten!
  • 30 Euro reichen für ein Hilfspaket, das eine ganze Familie einen Monat lang ernährt!
  • 60 Euro kostet ein großes Hilfspaket mit reichlich Nahrung, Kochutensilien und einem Moskitonetz!
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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