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Mutterliebe – Sie ist das größte Geschenk für ein Kind, doch eines kann sie nicht: Sie macht nicht satt! Wie unerträglich muss es sein, das eigene Kind langsam und quallvoll verhungern zu sehen? Leider ist das trauriger Alltag in Ländern wie Äthiopien, Haiti und im Südsudan.
  • 15 Euro finanzieren eine nährstoffreiche und sättigende Mahlzeit für 50 arme Kinder in Afrika.

  • 30 Euro kostet ein Rettungspaket, das den Hunger einer Familie etwa vier Wochen lang mit Reis, Mais und Bohnen stillt.

  • 50 Euro ermöglichen einem hungernden Kind sogar drei Monate lang jeden Tag etwas zu essen.
 Hungerhilfe

Bonn, den 27.04.2015

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

die bedingungslose Liebe einer Mutter ist das größte Geschenk, das eine Mutter ihrem Kind machen kann.

Unter kaum erträglichen Schmerzen bringt sie ein hilfloses Wesen auf die Welt, das jeden Tag geduldig gestillt, gewickelt und in den Schlaf gesungen werden will. Aufopferungsvoll sorgt sie dafür, dass es ihrem Kind an nichts fehlt. Und was auch immer passiert: Eine liebende Mutter ist jederzeit für ihr Kind da, versorgt es rund um die Uhr, beschützt es bei Gefahr – und würde sogar sterben, um es zu retten.

Können Sie sich vorstellen, Ihr hungriges Kind schreien und um Essen flehen zu sehen – und ihm nichts geben zu können? Wie unerträglich muss es sein, dem eigenen Kind dabei zusehen zu müssen, wie es langsam und qualvoll verhungert! In ihrer Verzweiflung leisten besonders Mütter in Entwicklungsländern Unglaubliches, um das Leben ihrer Kinder zu retten:

In Haiti „backen“ ausgemergelte Mütter aus Lehm, Pflanzenöl und Salz sogenannte „Schlammkekse“. Sie lassen die braunen Schlammklumpen in der Sonne trocknen und füttern ihre Kleinen damit. Das Bittere und Sandige schmecken die Kinder kaum: Ausgehungert schlingen sie die „Kekse“ herunter und füllen wenigstens für den Moment ihre schmerzenden Mägen.

Im Südsudan mischen verzweifelte Mütter ihre letzten Essensvorräte mit Blättern, Baumrinde oder Erde, um ihre Kinder halbwegs satt zu bekommen. Die meisten dieser Kinder können sich kaum noch auf den Beinen halten und sind sogar zum Weinen zu schwach geworden.

In Äthiopien schleppen sich geschwächte Mütter bei sengender Hitze kilometerweit durch die Steppe und suchen nach Wasser und etwas Essbarem. Allzu oft kehren sie nach Stunden mit leeren Händen zurück und können nichts weiter machen, als ihre bis auf die Knochen abgemagerten Kinder liebevoll im Arm zu wiegen.

All diese Mütter haben eines gemeinsam: Sie würden wirklich alles tun, um das Leben ihrer geliebten Kinder zu retten. Aber was sollen sie tun, wenn sie nichts mehr zu essen haben und weit und breit nichts wächst? Mutterliebe allein kann den quälenden Hunger ihrer Kinder nicht stillen.

Bitte öffnen Sie Ihr Herz und helfen Sie diesen Müttern, die am Ende ihrer Kräfte sind und trotzdem noch alles für ihre Kleinen geben – Tag für Tag. Mit Ihrer Unterstützung können wir sicherstellen, dass die Kinder wenigstens einmal am Tag eine warme Mahlzeit bekommen.

Am 10. Mai feiern wir das Fest der Mutterliebe. Mit Ihrer Spendenunterstützung und unseren Speisungsprogrammen können wir jetzt dafür sorgen, dass dieser Feiertag für die Mütter nicht zum Trauertag wird – nur weil für ihre geliebten Kinder jede Hilfe zu spät kam!

Ich danke Ihnen, dass Sie nicht tatenlos wegsehen, wenn unsere Mitmenschen Not leiden. Gott segne Sie für Ihr Mitgefühl und Ihre gelebte Nächstenliebe.

Mit hoffnungsvollen Grüßen
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • 15 Euro finanzieren eine nährstoffreiche und sättigende Mahlzeit für 50 arme Kinder in Afrika.
  • 30 Euro kostet ein Rettungspaket, das den Hunger einer Familie etwa vier Wochen lang mit Reis, Mais und Bohnen stillt.
  • 50 Euro ermöglichen einem hungernden Kind sogar drei Monate lang jeden Tag etwas zu essen.
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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