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Der Sommer in Deutschland bot uns einige heiße Tage. Wie oft haben wir uns selbst- verständlich ein Glas Wasser eingefüllt? Oft! Für viele Kinder in Kenia ist das unvorstellbar!
  • 375 Euro schenken einer Familie einen 3.000-l-Wassertank inkl. Transport und Installation.

  • 50 Euro von Ihnen und weiteren 247 Spendern versorgen sogar 33 Familien mit Tanks.

  • 25 oder 15 Euro leisten auch einen wertvollen Beitrag, damit die verzweifelten Mütter und ihre armen Kinder endlich sauberes Wasser bekommen.
 Kenia

Bonn, den 24.08.2015

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

was machen Sie, wenn Sie Durst haben? Füllen Sie ein Glas mit Wasser und trinken es bedenkenlos? Was für uns selbstverständlich ist, ist für viele Kinder in Kenia unvorstellbar. Ihnen bleibt nur die Qual der Wahl: Verseuchtes Wasser trinken oder verdursten …

Der arme Junge, von dem ich Ihnen heute erzähle, tut Unglaubliches, um für sich und seine verwitwete Mutter Wasser zu beschaffen. Mit einem Plastikkanister in der Hand geht er jeden Morgen barfuß los und sucht Wasser. Stundenlang. Heute kauert er sich neben die erstbeste Pfütze und befüllt mühsam seinen Kanister, morgen läuft er kilometerweit bis zum nächsten Fluss und füllt dort seinen Kanister mit brauner Brühe. Bevor er in der brütenden Hitze den schweren Kanister zurück ins Dorf schleppt, trinkt er noch so viel wie möglich von dem übelriechenden Schmutzwasser.

Er hat schrecklichen Durst, doch mit jedem Schluck riskiert er sein Leben, denn in dem dreckigen Wasser lauert der Tod!

Kühe, Ziegen und andere Tiere verrichten ihre Notdurft im Fluss, Mütter waschen ihre Wäsche darin, Müll zieht am Ufer vorbei. In der schlierigen Brühe tummeln sich unzählige Bakterien und Viren. Doch die durstigen Kinder aus den ärmlichen Gebieten Kenias haben oft keine andere Wahl: Das einzige Wasser, das sich finden lässt, macht krank – und kann töten.

Tag für Tag sterben weltweit 4.500 Kinder (nach Berechnungen von UNICEF) an eigentlich harmlosen Durchfallerkrankungen, an Typhus oder an Cholera – und das nur, weil sie verschmutztes Wasser getrunken haben!

Es macht mich unbeschreiblich traurig, welche Qualen diese armen Kinder tagtäglich über sich ergehen lassen müssen. Statt wie andere Kinder in der Schule zu sein, schleppen sie stundenlang schwere Wasserkanister, laufen sich die Füße wund und winden sich vor lauter Magenkrämpfen. Ihre hilflosen Mütter sind völlig verzweifelt. Es sind diese Mütter, die uns jetzt dringend um unsere Hilfe bitten – ehe es für ihre Kinder zu spät ist.

Sie haben sich in der Nähe der kenianischen Stadt Nakuru zur „Moitab Gaa Frauengruppe“ zusammengeschlossen und bündeln so ihre Kräfte, um ihre insgesamt 33 Familien gemeinsam zu versorgen. Die meisten Mütter haben ihre Männer verloren und sind auf sich allein gestellt. Wenn sie nicht bald sauberes Wasser bekommen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wieder ein Kind stirbt, nur weil es verseuchtes Wasser getrunken hat …

Gemeinsam können wir das verhindern: Nur 33 Wassertanks, die kostbares Regenwasser auffangen, versorgen die Familien der „Moitab Gaa Frauengruppe“ dauerhaft mit sauberem Trinkwasser und schenken den Kleinen einen Ausweg aus ihrer täglichen Not. Werden Sie uns dabei helfen?

Mit Ihrer Spende löschen wir den Durst der Armen und schenken den Kindern in Kenia auf Jahre sauberes Trinkwasser. Bitte schicken Sie den Kleinen Ihre schnelle Hilfe – nutzen Sie zum Ausfüllen des Zahlscheins gern Ihren neuen Kugelschreiber. Er ist unser Dankeschön für Ihre wichtige Unterstützung.

Mit Gottes Segen und herzlichen Grüßen
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände


PS: Bitte helfen Sie noch heute! Und bitte schließen Sie die armen Menschen ohne Wasserversorgung in Kenia in Ihre Gebete ein.

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • 375 Euro schenken einer Familie einen 3.000-l-Wassertank inkl. Transport und Installation.
  • 50 Euro von Ihnen und weiteren 247 Spendern versorgen sogar 33 Familien mit Tanks.
  • 25 oder 15 Euro leisten auch einen wertvollen Beitrag, damit die verzweifelten Mütter und ihre armen Kinder endlich sauberes Wasser bekommen.
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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