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Kinder wie die kleine Mary gibt es in Uganda oft. Unterernährt und krank werden sie von verzweifelten Eltern häufig auf der Straße ausgesetzt. Viele von ihnen sterben. Dabei könnte man schon mit einer geringen Spende den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.
  • 15 Euro reichen eine Woche lang für die täglichen Mahlzeiten für ein Kind wie Mary.

  • 25 Euro schenken einem Kind wie Mary ein Bett, Kleidung, Schulmaterial und Essen.

  • 50 Euro ermöglichen die Medikamente für ein schwer krankes Mädchen wie Mary.
 Uganda

Bonn, den 21.03.2016

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

ein Kind ist ein unbezahlbares Geschenk des Lebens; doch im ostafrikanischen Uganda wird dieses Geschenk oft einfach auf die Straße geworfen und wie Dreck behandelt …

So erging es auch der kleinen Mary: Ihre Mutter merkte schnell, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmte. Sie hatte von Geburt an ständig Fieber, war immer müde und schrie zum Leid der ganzen Familie andauernd vor Schmerzen. Eine Lungenentzündung nach der anderen quälte das arme Kind. Marys Mutter hatte kein Geld, um die Kleine von einem Arzt behandeln zu lassen – also setzte sie ihre schwer kranke Tochter im Alter von gerade einmal sechs Jahren zum Sterben auf der Straße aus!

Doch Mary starb nicht. Sie verkroch sich nachts vor Kälte zitternd in Abflussrohren oder Straßengräben, aß den Müll der anderen – und überlebte wie durch ein Wunder.

Wissen Sie, was ich am Schlimmsten finde, wenn ich an diese verlassenen Straßenkinder in Uganda denke? Man möchte meinen, dass wir Menschen einem bedürftigen Kind sofort zu Hilfe eilen, wenn wir es mutterseelenallein und krank auf der Straße entdecken. Doch die meisten Menschen in Kampala scheren sich nicht um diese Kinder.

Sie laufen achtlos an ihnen vorbei, rümpfen die Nase, treten sie manchmal sogar aus dem Weg, beschimpfen sie und wollen nicht sehen, welches unfassbare Leid sich hinter jedem einzelnen dreckverschmierten Kindergesicht verbirgt. Denken die denn wirklich, ein Kind landet freiwillig auf der Straße?

Nein, Kinder wie Mary leben nicht freiwillig auf der Straße! Sie ist leider auch nicht die Einzige, die so viel Leid ertragen muss. Dabei könnte schon ein einziger Mensch den Unterschied zwischen Leben und Tod eines dieser Kinder ausmachen …

Es ist einer herzensguten Passantin zu verdanken, dass Mary in unserem Kinderheim landete. Denn als die Frau das völlig verstörte Mädchen in einer Ecke kauernd entdeckte, hatte sie Erbarmen und brachte die Sechsjährige in unser „Amahoro Mädchenheim“ bei Kampala. Marys Anblick machte uns sprachlos: In ihren Augen spiegelte sich fürchterliche Angst, ihr Körper bestand nur noch aus Haut und Knochen, und sie hustete ununterbrochen.

Wir brachten sie sofort zum Arzt, der eine lebensbedrohliche, chronische Erkrankung feststellte. Sie braucht nun dringend lebensrettende Medikamente!

In unserem Kinderheim geben wir Mary alles, was wir ihr geben können: ein Dach über dem Kopf, Essen, Kleidung, ein Bett, Liebe – denn wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Kindern in Not zu helfen. Aber damit wir uns auch weiterhin um Mary kümmern und ihre medizinische Versorgung gewährleisten können, brauchen wir jetzt auch Ihre Unterstützung …

Für uns von G Ha ist jedes Kind nicht nur ein Geschenk des Lebens, sondern auch ein Geschenk Gottes, das wir bewahren wollen. Bitte helfen Sie uns dabei und retten Sie ein Kind wie Mary aus seiner unbeschreiblichen Not!

Ich danke Ihnen für jeden Betrag, mit dem Sie uns dabei helfen, das kostbare Geschenk des Lebens zu bewahren. Mit Ihrer Unterstützung sorgen wir dafür, dass die Kleinen jeden Tag satt werden, in die Schule gehen und auf eine bessere Zukunft hoffen können.

Gott segne Sie für Ihr Mitgefühl und Ihre gelebte Nächstenliebe.

Mit dankbaren Grüßen
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

Weitere Informationen zum Situationsbericht

  Informationsblatt: Straßenkinder in Uganda

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • 15 Euro reichen eine Woche lang für die täglichen Mahlzeiten für ein Kind wie Mary.
  • 25 Euro schenken einem Kind wie Mary ein Bett, Kleidung, Schulmaterial und Essen.
  • 50 Euro ermöglichen die Medikamente für ein schwer krankes Mädchen wie Mary.
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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