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Hunger ist der qualvolle Feind eines jeden Menschen. Doch besonders die Kinder leiden oft am meisten. Dabei braucht ein Kind so wenig zum Überleben...
  • 15 Euro unterstützen uns, Medizin für die abgemagerten, kranken Kinder zu kaufen.

  • 30 Euro reichen, um ein lebensgefährlich unterernährtes Kind wie Carouse acht Wochen lang mit Spezialnahrung zu kräftigen.

  • 100 Euro kostet die komplette Behandlung eines schwer unterernährten Kindes im Monat – mit Spezialnahrung, Medikamenten und der nötigen Fürsorge rund um die Uhr.
 Hungerhilfe

Bonn, den 23.05.2016

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

alle zwölf Sekunden stirbt ein Kind an Hunger. Das sind ca. 7.200 Kinder täglich. Für den einen sind das nur unbedeutende Zahlen, aber für mich haben diese Zahlen ein Gesicht und einen Namen: Carouse!

Carouse erblickt das Licht der Welt in einer armseligen Blechhütte in Haiti. Der Vater erlebt die Geburt seines Sohnes nicht mehr – er wird wenige Tage vorher brutal mit einer Machete ermordet. Seine verzweifelte Witwe weiß nicht, wie sie Carouse und seine fünf Geschwister durchbringen soll.

Ohne lebensrettende Aufbaunahrung wird der Kleine elendig verhungern! So wie 7.200 Kinder jeden Tag, die alle ein Gesicht und einen Namen haben.

Von überall berichten unsere Projektleiter von traurigen Verzweiflungstaten: Ausgemergelte Mütter in Haiti trocknen Lehm mit ein wenig Pflanzenöl und Salz in der Sonne – und geben diese sogenannten „Schlammkekse“ ihren Kindern zu essen. Sie helfen ein bisschen, den quälenden Hunger der Kleinen zu unterdrücken. Nährstoffe haben sie keine.

Können Sie sich vorstellen, aus lauter Hunger und Verzweiflung Blätter, Erde und Baum rinde zu essen? Viele der Armen im Südsudan tun genau das und geben ihren Kindern die ungenießbaren Blätter, Schlammkekse oder Baumrinde, um satt zu werden. Die Kleinen werden immer schwächer und können sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie sind dem Hungertod nah …

Um ihre Kinder vor dem Hungertod zu bewahren, verzichten viele Mütter und Väter in armen Ländern oft selbst auf ihr Essen – was für eine schreckliche Vorstellung!

Wussten Sie, dass es nur 30 Euro kostet, ein lebensbedrohlich abgemagertes Kind wie Carouse vor dem Hungertod zu retten? Für uns sind 30 Euro nicht so viel Geld, für Carouse aber bedeuten sie den Unterschied zwischen Leben und Tod.

Ein Kind braucht so wenig zum Überleben. Und dennoch verhungert alle zwölf Sekunden ein Kind auf der Welt! Wir von Gebende Hände können und wollen nicht zulassen, dass Kinder an Hunger sterben. Deshalb verteilen wir lebensrettende Nahrung in unseren Projektländern wie z.B. in Äthiopien, Ghana, Haiti, Honduras, Kenia, Mexiko, Nepal, Nicaragua, Philippinen, Sambia, Somalia, Südsudan oder Uganda. Doch das ist nur möglich mit der wichtigen finanziellen Unterstützung von mitfühlenden Menschen wie Ihnen. Deshalb bitte ich Sie von Herzen:

Sehen Sie nicht tatenlos dabei zu, wie alle zwölf Sekunden ein Kind verhungert, sondern tun Sie gemeinsam mit uns etwas dagegen. Unterstützen Sie unseren Kampf gegen den Hunger und helfen Sie uns, den Hunger der Armen zu stillen – mit Ihrer wichtigen Spende.

Bitte lesen Sie mehr über unseren unermüdlichen Kampf gegen den Hunger im angehängten Informationsprospekt. Gott segne Sie für Ihr Mitgefühl!

Mit dankbaren Grüßen
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände

PS: Mit Ihrer Spende retten wir Kinder vor dem Verhungern. Danke für Ihre Hilfe!

Weitere Informationen zum Situationsbericht

  Info-Flyer: So rettet Gebende Hände Kinder vor dem Verhungern

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • 15 Euro unterstützen uns, Medizin für die abgemagerten, kranken Kinder zu kaufen.
  • 30 Euro reichen, um ein lebensgefährlich unterernährtes Kind wie Carouse acht Wochen lang mit Spezialnahrung zu kräftigen.
  • 100 Euro kostet die komplette Behandlung eines schwer unterernährten Kindes im Monat – mit Spezialnahrung, Medikamenten und der nötigen Fürsorge rund um die Uhr.
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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